Senri versteifte sich. ,, Ich geh und warte draußen auf die Pizza. Meine genaue Adressse soll nicht allzu bekannt werden." Er stand auf, ging zur Tür und war schon fast auf dem Gang als er sich nochmal umdrehte. ,, Ach ja....und stellt ja nichts ..BLÖDES an." Die Tür viel hinter ihm ins Schloss. Er fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss und trat aus der Haustür. Dort lehnte er sich an die Fassade, den Blick gesenkt.
Senri hatte den fremden Vampir schon lange gerochen. Da er schon ziemlich lange Vampir war, hatte sich sein Geruchssinn intensiviert. Er schaute zu ihm hinüber. Anscheinend hatte der Vampir in seinerseits noch nicht bemerkt. Er musste schmunzeln. Seinem Geruch zu folgen war es ein adliger Vampir oder ein noch sehr junger...oder beides, denn der Geruch von Fäulnis war beim ihm nur ganz schwach wahrzunehmen. Das war auch der eigentliche Grund warum er seine Wohnung verlassen hatte. Er war neugierig.
Nun hatte der Fremde ihn bemerkt. Er kam über dieSraße rüber zu ihm. Er warf ihm einen heimlichen Blick zu und er bemerkte seine Nervosität. Er beschloss das er zuerst an der Reihe war etwas zu sagen. Er schaute ihn an und meinte ein wenig in sich selbst versunken: ,, Da habe ich mir ja ein schönes Plätzchen gesucht. Ein Vampir nach dem anderen taucht auf und ich frage mich ob ihr eine Verschwörung gegen mich plant." Er lächelte ihn an wobei er seine Reißzähne entblößte.
,,Tja ich für meinen Teil komme von hier und von dort. Du hast die anderen schon bemerkt. Mein Freund heißt Seiko das Mädchen Kina und mein Name ist Senri. Wir kamen durch einen Zufall zusammen. Doch momentan kann ich mich noch nicht entscheiden ob ich das alles für einen glücklichen oder unglücklichen Zufall halte. Ich möchte nicht forsch wirken aber wie ist dein Name und was führt dich hier her." Senris Augen blitzten auf, doch seine Stimme blieb ebenfalls höfflich und ruhig.
,,Yomoto...ha...naja war nett dich kennen zu lernen." Senri schaute ihm in die Augen. In einer Minute würde sein Abendessen in einem Auto um die Ecke rollen. ,, Ich denke dass es höfflich wäre dir eine gute Reise zu wünschen also...", sagte er und nickte ihm zu. ,, Oder hast du vor länger hier zu bleiben."
,, Ja. Die wünsche ich dir ebenfalls." Senri schloss die Augen und statt ihm stad dort nur noch ein kleiner Jungemit Sommersprossen. Er lief hinüber zum Wagen, bezahlte, nahm von einem Mann die Schachteln entgegen, bedankte sich und lief zur Haustür. Dort blieb er noch einmal stehen und drehte sich zu Yomoto um. Er lächelte hinterlistig und verschwand im Gebäude.
Als Senri oben ankam schloss er die Haustür auf und brachte den anderen das Essen. ,, Hier... esst ihr ruhig. Ich werde mich später dazu gesellen aber zuerst lege ich mich in mein Bett. Ich muss ein bisschen ausruhen." Er verschwand im hinteren Teil der Wohnung, in welchem sich sein Zimmer befand. Er öffnete das Fenster, um alles was sich draußen abspielte wahrnehmen zu können. Dann leiß er sich auf sein Bett fallen und dachte nach.
mara leif umher, bis sie an den stadt rand kam. sogleich stieg ihr der geruch von vampiren indie nase und sie wuste das dies ein fremdes revier war und sie sich besser fern halten sollte. doch für das zieliche blonde mädchen waren regeln nebensache solnange sie nicht zu einem clan gehörte. °ich brauche was zu essen dachte sie und ging richtung hauptplatz. dort würde sie sicher bald einige menschen finden an dennen sie ihren durst stillen konnte.
Senri erstarrte. Er konnte noch mehr Vampire riechen und er fragte sich wirklich, warum er nicht vorher bemerkt hatte, dass es hier nur so von ihnen wimmelte. Er überlegte ob er nachsehen sollte aber er entschied sich nicht dafür. Die anderen waren sicher vorsichtig und er wollte auch nicht den Aufpasser spielen. Aber bevor er ins Wohnzimmer ging um mit Seiko zu reden, stieß er einen dunklen Laut aus, den das menschliche Gehör nicht wahrnehmen konnte.
mara hörte diesen laut und zuckte zusammen. °schon gut schon gut... ich tu ja nichts böses° dachte sie genervt. sie war bereits am haupt platz angekommen und sah sich um. einpaar leute waren hier. sie schländerte herum bis ihr der geruch eines jungen mannes in die nase stieg. dieser stand rauchent vor einem lockal, seine blick lagen auf ihr. mara ging direckt auf ihn zu und lächelte ihn verführerisch an. dann betrad sie mit ihm das lokal. er führte sie an die bar und sie unterhilten sich. als mara das lokal wieder verlies war sie alleine und hatte ihren durst gestillt. der mann lag blutleer in einer abgeschlossenen toilette.
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